Wenn Sie eine wetterfeste Kamera mit allen wichtigen Funktionen suchen, kann eine PTZ-IP-Kamera genau das richtige für Sie sein. Diese schwenk- und neigbaren Kameras bieten die Möglichkeit des Schwenkens und Neigens, um auch entlegene Winkel zu filmen. Wenn die Kamera auf das Areal abgestimmt wurde, können Sie mehrere normale IP-Kameras mit einer solchen ersetzen. Durch den Zoom und die Erstellung von Kamerafahrten können auch große Höfe videoüberwacht werden. Die starke Nachtsicht und das robuste Gehäuse bieten eine solide Basis für die Überwachung unter freiem Himmel.

 


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IP-Kamera in alle Richtungen neigen

Die effektive Außenüberwachung wird mit der IP-Kamera mit Nachtsicht durch die Schwenk- und Neigefunktion realisiert.

WLAN PTZ IP Überwachungskamera
WLAN PTZ IP Überwachungskamera

Die Kamera ist insgesamt um 355 Grad schwenk- und 90 Grad neigbar. Dadurch ergibt sich ein sehr großer Aktionsradius, der bei festen IP-Kameras nicht möglich ist. Durch das lichtstarke Objektiv mit großem Sensor können scharfe und tiefe Bilder aufgezeichnet werden, die sich von herkömmlichen Kameras abheben. Zudem ist die IP Cam zum Beispiel in Helligkeit und Kontrast verstellbar. Entsprechend sind Anpassungen des Kamerabildes möglich – auch über das Internet per Software.

Wetterfeste Netzwerkkamera mit starker Nachtsicht

In der Nacht spielt die Netzwerkkamera ihre Stärken durch eine Nachtsichtfunktion mit IR-LEDs aus. In Zusammenarbeit mit dem IR-Filter ergeben sich sehr gut erkennbare Bilder auch in völliger Dunkelheit. Auch die Bewegungsaktivierung funktioniert am Tag wie in der Nacht vollkommen zuverlässig, da auch sie durch einen Infrarot-Sensor statt nur über das Videobild realisiert wurde. In der Nacht ergibt sich eine Reichweite von bis zu 60 Metern, was in dieser Preisklasse ein Highlight ist.
Das Gehäuse der Kamera ist robust und bietet auch bei Regen und Schnee ausreichend Schutz vor Wassereintritt. Zudem ist die Kameralinse so angebracht, dass sie durch herabfallenden Regen nur schwer getroffen werden kann.

 


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LAN, WLAN, P2P, DDNS – alles ist möglich

Die Verbindung der IP-Überwachungskamera wird per LAN oder WLAN hergestellt. Die WLAN-Verbindung kann auch für die P2P-Verbindung genutzt werden. In diesem Fall ist kein Router und kein Internetzugang nötig, um die PTZ-IP-Kamera mit dem Smartphone oder dem Computer zu verbinden. Wenn die weltweite Steuerung der Videoüberwachung mit Nachtsicht wichtig ist, kann die Kamera selbstverständlich auch über das Internet per Smartphone-App oder PC-Software erreicht werden. Eine DDNS-Funktion ist ebenso möglich wie der Versand von Alarm-Mitteilungen per E-Mail. Damit ist der Benutzer weltweit über alle Vorgänge um die Überwachungskamera herum informiert. Außerdem kann die Kamera auch über das Internet eingestellt werden. Für diese Art der Nutzung benötigen Sie einen Router mit Internetzugang, auf den die WLAN-IP-Kamera mit PTZ-Steuerung zugreifen kann.

Verwendung der Netzwerkkamera per Handy und PC

Bei der Netzwerk-IP-Kamera stehen Computersoftware und Smartphone-App zur Verfügung. Individuelle Einstellungen können so auch über das Internet vorgenommen werden.

Direkter oder weltweiter Zugriff: Durch die Smartphone- und Computer-Überwachungssoftware kann der Benutzer jederzeit auf die IP-Camera zugreifen.
Direkter oder weltweiter Zugriff: Durch die Smartphone- und Computer-Überwachungssoftware kann der Benutzer jederzeit auf die IP-Camera zugreifen.

Zudem können Aufnahmen angesehen, bearbeitet und gelöscht werden. Die Ansicht des Live-Videobilds versteht sich von selbst. Hier können Sie auch die Bewegungsaktivierung einstellen, mit der die Bewegungen vor der Kamera durch einen IR-Sensor selbstständig erkannt werden. Außerdem ist es möglich, einen Aufnahmestundenplan festzulegen, um zum Beispiel erst nach Feierabend bewegungsaktivierte Aufnahmen zu machen. Alarm-Einstellungen und -Verbindungen sind hier ebenfalls möglich. So lassen Sie sich zum Beispiel einen Snapshot von der Überwachungskamera mit Nachtsicht an Ihr E-Mail-Postfach schicken oder aktivieren eine externe Sirene.
Die Anschlussmöglichkeiten sind vielseitig. Einerseits haben Sie die Möglichkeit die IP Camera per WLAN mit dem Router Ihres Netzwerkes zu verbinden, andererseits können Sie auch eine drahtlose P2P-Verbindung mit einem Smartphone oder PC herstellen. Bei letzterer Verbindungsart können Sie die IP-Kamera ohne Router oder Internet nutzen. Die Geräte müssen sich nur in Reichweite voneinander befinden.

Je nach Bedarf zwischen WLAN oder LAN wählen

Wenn Sie auf eine Netzwerkverbindung wert legen, kann die WLAN-Camera auch per WLAN oder LAN direkt mit dem Router verbunden werden. Auf diese Weise lassen sich unzählige Kameras mit Ihrem Netzwerk verbinden und können mit Überwachungssoftware verwaltet werden. Zudem ist auch eine Internetverbindung möglich, sodass ein weltweiter Zugriff auf die IP-WLAN-Kamera jederzeit gewährleistet ist. Alle Einstellungen können auf diese Weise auch aus der Ferne vorgenommen werden. Außerdem sehen Sie das Livebild und die Aufnahmen der Kamera.
Je nachdem, wie die Aufstellung der Nachtsicht-IP-Kamera erfolgen soll, haben LAN und WLAN gewisse Vorteile. Während Sie bei einer WLAN-Verbindung keine Netzwerkkabel ziehen müssen und lediglich einen Stromanschluss für das Netzteil der PTZ-Kamera (wetterfeste Akkulösungen gibt es bei ALONMA auf Anfrage) benötigen, werden per LAN höhere Übertragungsraten möglich. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn Sie in höchster Qualität aufnehmen möchten und flüssige Bilder mit 25fps benötigen.

Für den Fernzugriff ist die Unterstützung für DynDNS sehr sinnvoll. Sie können hier über einen Nameserver direkt auf die IP-Kamera zugreifen. Ein Account ist kostenlos, sodass Ihnen für den weltweiten Zugriff auf die IP Cam per DynDNS keine weiteren Kosten entstehen.