Das unauffällige Beobachten einer Person, um Beweise für eine Straftat zu sammeln, wird als Observation bezeichnet. Eine Observation wird mit geschulten Detektiv-Teams oder Polizeieinheiten durchgeführt, um einen optimalen Ablauf zu gewährleisten. Oft kommen dabei auch technische Hilfsmittel zum Einsatz, wenn die Ermittlung auf anderem Wege keine Erfolge erzielt oder der Kostenaufwand zu groß werden würde.

Diskrete Observation von Verdächtigen

Die Geheimhaltung ist bei der Beobachtung (Observation) das oberste Ziel. Dafür gehen zum Beispiel Detektive sehr vorsichtig und bedacht vor, um diskret agieren zu können. Schließlich soll die Zielperson die Observation nicht entdecken. Ist dies der Fall, verhält sie sich anders und es können keine zuverlässigen Daten und Hinweise mehr zu einer (bevorstehenden) Straftat zusammengetragen werden. Erfahrene Teams haben ausgeklügelte Systeme durch ihre Laufbahn gesammelt und greifen auch auf professionelle technische Hilfsmittel zur Observation zurück.

Die Teams bestehen aus mehreren Detektiven oder Beamten und sind im Idealfall über eine längere Zeit eingespielt. Gemäß einem vorher erstellten Plan für die Aufgabenverteilung gehen sie behutsam vor, um zielgerichtet Informationen zu erhalten. Auch Flexibilität und Kommunikationsstärke spielt hier eine Rolle, weil Situationen während einer Überwachung sich schnell ändern können und die einzelnen Beteiligten dann schnell improvisieren müssen. Dazu werden verschlüsselte Funkübertragungen genutzt.


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Bewegte und stehende Observation mit technischen Hilfsmitteln

Besondere Fähigkeiten sind bei der bewegten Observation von großem Wert, weil sich hier mehrere Beteiligte im Zielgebiet um eine Person herum bewegen und mit hoher Wahrscheinlichkeit Sichtkontakt mit dem Verdächtigen haben. Hier empfiehlt es sich, Distanzen einzuhalten und auf technische Hilfsmittel für die Observation zurückzugreifen. Das können spezielle Ferngläser mit Aufzeichnung oder Richtmikrofone sein, mithilfe derer man am Geschehen auch aus größerem Abstand teilhaben kann. Diese Hilfsmittel sind auch bei Standobservationen sinnvoll, bei denen man von benachbarten Grundstücken oder Wäldern aus den Verdächtigen observiert.

Die Vorteile technischer Hilfsmittel liegen auf der Hand: Sie sind für den Verdächtigen häufig nicht zu erkennen aufgrund von geringen Abmessungen und Tarnung und können Material aufzeichnen, das vor Gericht unter Umständen hilfreich sein kann. Dafür gibt es hochauflösende Kameras und sensible elektronische Stethoskope und Abhörgeräte, die im Umfeld der Zielperson installiert werden können. Auch Langzeitüberwachungen im privaten Raum lassen sich damit bei Kriminellen durchführen.


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COFDM-Videosender im Observationseinsatz

Wenn für die Observation Hilfsmittel wie funkbasierte Kameras und Audiotransmitter genehmigt sind, kann die COFDM-Technik interessant sein. Mit COFDM-Videosendern können weite Strecken mit einem 128/256 bit verschlüsselten Funksystem überbrückt werden. Besonders bei der mobilen Observation eignen sich solche Systeme für Detektiv-Agenturen, Polizei- und Spezialeinheiten. Beachten Sie für den Einsatz aller technischen Hilfsmittel bei der Observation die gesetzlichen Grundlagen und seien Sie über die Technik, die Sie verwenden genauestens informiert, um nicht das Risiko der raschen Enttarnung einzugehen.

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