GPS Sender und GPS Tracker sind ein beliebtes Werkzeug zum Überwachen und Verfolgen und nicht nur um Fahrzeuge zu schützen.

Der Markt ist mittlerweile sehr groß und übersichtlich. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die besten Modelle herauszufinden. Dabei haben wir uns verschiedene Konzepte angesehen und die Vor- und Nachteile beleuchtet.

Im Folgenden, wollen wir Ihnen unseren Test und Vergleich zwischen verschiedenen GPS Tracker präsentieren.

Perfekt fürs KFZ – keine Akkusorgen mehr

GPS Tracker Ortungssystem

Ein ganz ungewöhnliches, aber sehr gut durchdachtes Modell in diesem Test ist der GPS Tracker mit OBD2-Schnittstelle. Dieser wird einfach am OBD2-Anschluss des Fahrzeugs befestigt und wird darüber mit Strom versorgt.

Es ist damit nur ein kleiner Reserve-Akku für die Zeiten zwischen den Fahrten notwendig. Die restliche Stromversorgung und auch das Laden des Akkus erfolgt über das Fahrzeug.

Getestet haben wir dies in einem Mercedes Sprinter. Möglich ist die Verwendung für alle Benziner PKWs ab 2001, alle Diesel PKWs ab 2003. Denn ab diesen Jahren wurde die Schnittstelle zur Pflicht. Diese dient eigentlich dazu, den Fehlerspeicher des Fahrzeugs auszulesen. Und genau dass kann der GPS Tracker – je nach Fahrzeugmodell mehr oder weniger umfangreich – auch.

Man erfährt also nicht nur den Standort, sondern auch Details zum Kraftstoffverbrauch, der Motortemperatur, verschiedene Fehlercodes und mehr. Die Menge der Daten ist u.a. abhängig vom Boardcomputer im Fahrzeug.

Auto GPS Tracker, der auch PKW-Fehlercodes und den Boardcomputer ausliest

Löblich sind die unterschiedlichen Alarmmodi. Erfahren Sie auf dem Handy, wenn der GPS Sender einen bestimmten Bereich verlässt, eine Geschwindigkeit überschritten wird und mehr. Alle Daten werden auf einen Server übertragen. Hier ist die deutsche Benutzersprache im Online Portal hervorzuheben, dies findet man eher selten bei GPS Trackern. Auch kostet das Online Portal nichts, es werden also keine monatlichen Gebühren erhoben.

Wichtig ist natürlich, eine SIM-Karte mit ausreichend Datenvolumen zu verwenden. Meldungen aufs Handy erhält man per iOS oder Android App komfortabel aufs Smartphone. SMS wird allerdings nicht unterstützt, ist dank App-Benachrichtigungen auch nicht notwendig.

Fazit: Der Hersteller wirbt mit „Anstecken, fertig, los“. Und wenn man mal hinzufügt „SIM-Karte einlegen“, dann stimmt das auch. Da fast alle Fahrzeuge mit der OBD2-Buchse ausgestattet sind, gibt es kaum einen sinnvolleren Tracker für die Fahrzeug-Überwachung. Vorbei die Zeit, in der man sich um Akkulaufzeiten Gedanken machen musste. Optimal zur Flottenüberwachung und als Diebstahlschutz. Die komfortable App gibts ebenfalls Pluspunkte. Als Auto GPS Tracker gibt es kaum eine bessere Wahl, als einen OBD2-Tracker.

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Viel kleiner als dieser GPS Tracker geht es nicht

Mini GPS Tracker

Wenn man den Tracker das erste Mal in der Hand hat, ist es schwer zu glauben, dass man mit so kleiner Technik einen ausgereiften GPS Tracker präsentieren kann. Aber der Test hat gezeigt: Der Standort wird zügig erfasst und problemlos übertragen. Um den GPS Snderso klein wie möglich zu halten, setzt der Hersteller als einziger im Test auf den Einsatz von Micro-SIM-Karten, die bei den meisten Handys ja mittlerweile Standard sind.

Leichter und Einfacher GPS Sender

Wie leicht der grade einmal 24g wiegende Mini-GPS Sender wirklich ist, realisiert man erst, wenn man ihn in der Hand hat. Der GPS-Sender ist in etwa so groß, wie ein menschlicher Daumen und kann daher fast überall eingesetzt werden. Ob im Handschuhfach, in der Jackentasche, im Rucksack oder auch innerhalb wertvoller Gegenstände. Die Standby-Zeit liegt bei von uns getesteten 12 Tagen, was bei der geringen Größe keine Selbstverständlichkeit ist. Für Langzeitüberwachung z.B. von Fahrzeugen, kommen daher eher andere Peilsender in Frage, aber wenn der Einsatz gezielt über einen kurzen Zeitraum geplant ist, ist der Peilsender optimal.

Der Mini-GPS Tracker überträgt das Signal per SMS oder GPRS. Sie können dann auf ein Onlineportral per Browser oder App (Android / iOS) zugreifen. Windows Phone und Blackberry OS werden leider nicht unterstützt, dies ist aber fast immer so.

Ist GPS Empfang einmal nicht vorhanden oder z.B. innerhalb von Gebäuden blockiert, wird der Standort des GPS Tracker per GSM ermittelt. Das ist allerdings weniger genau, weil die Genauigkeit bei GSM Ortung immer davon abhängt, wie viele Sendemasten im Umfeld sind.

Fazit: Für alle Einsätze, wo der Tracker möglichst klein sein muss, ist der Mini-GPS Sender eine gute, preisgünstige Wahl.

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Enorme Batterielaufzeiten für den Langzeiteinsatz

GPS Tracker mit Haltemagnet

Mit modernem Konzept (Batterie statt Akku) punktet dieser unauffällige Tracker. Bei genauem Hinsehen ergibt das nämlich Sinn: Statt den Akku zu laden und mit dem Akku ein anfälliges Verschleisteil im Tracker zu haben, verwendet man einfach kostengünstige Batterien. Sind die leer, ist der GPS Sender binnen Sekunden wieder betriebsbereit.

Wir geben zu: Getestet haben wir die 3 bis 5 Jahre Standbyzeit bei einmal täglicher Abfrage nicht. Aber es ist uns auch nicht gelungen, die Batterien trotz intensivem, wochenlangem Test in seine Knie zu zwingen. Für diese enorme Laufzeit ist der GPS Sender dennoch verhältnismäßig klein, mit seinen Haltemagneten zudem schnell und sicher z.B. am Fahrzeug montiert.

3 – 5 Jahre Standby bietet der GPS Sender also, natürlich muss dabei der Energiesparmodus eingestellt werden, so dass der Tracker im Grunde komplett alle Funktionen runterfährt und nur einmal am Tag seinen Standort sendet.

Einfacher Zugriff auf GPS Sender

Die Konfiguration erfolgt sehr einfach per SMS, so kann z.B. auch eine Bewegungsalarmierung eingestellt werden. Der GPS Tracker wacht dann bei Bewegung aus dem Sleepmodus auf und sendet einen Alarm. Ideal, um ein wertvolles Objekt zu überwachen.

Außerdem kann in einem frei einstellbaren Intervall der Standort per GPRS an einen Online-Server übertragen werden, auf den man später Zugriff hat.

Ebenfalls aktiviert werden kann die bei GPS-Peilsendern beliebt GEO-Zaun Funktion. So kann dem Tracker z.B. gesagt werden: Gib einen Alarm, wenn du dich von deinem jetzigen Standort 500 Meter weit entfernt hast.

Für den Zugriff auf der Onlineportal kann der PC-Browser genutzt werden, zudem steht auch eine App für Android und iOS bereit.

Fazit: Wenn wir einen klassischen Test machen würden, wäre dieser GPS Tracker hier der Testsieger. Allein schon aufgrund der unzähligen Funktionen und hohen Varianz im Bezug auf das Abrufen der Standortdaten, überzeugt der Peilsender auf voller Länge. Die enorm starken Haltemagneten, die absolut outdoor-geeignete Konstruktion und die hohe Batterielaufzeit machen den GPS-Sender zur ersten Wahl für alle, bei denen die Größe zweitrangig ist.

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OBD2 – Einstecken und fertig?

OBD2 GPS Tracker

Das Werbeversprechen von OBD2-GPS Tracker ist deutlich: Einstecken und fertig. Ok, zugegebenermaßen ist auch viel mehr nicht notwendig bei diesem GPS Tracker, aber natürlich muss man vor dem Einsatz erst einmal eine SIM-Karte einsetzen – wie bei jedem GPS Sender, der Daten übertragen soll.

Dann aber entfallen alle Sorgen über Batterien und Akkus – der Einsatzzweck ist aber klar an deinen PKW gebunden, trotz Backup-Akku, der wirklich nur im Notfall einspringt, z.B. dann, wenn der GPS Tracker aus dem Fahrzeug entfernt wird. Denn dann ist eine Warnung per SMS an den Nutzer möglich.

Wer das verinnerlicht hat, kann die vollen Vorteile gegenüber Akku- und Batterietrackern genießen: Jederzeit den Standort wissen und alle Routen online nachsehen. Da der Tracker nicht mit Energie geizen muss, kann die Standortübertragung in kurzen Intervallen erfolgen, so dass möglichst lückenlose Routen angezeigt werden. Wir stellen uns da z.B. ein Taxiunternehmen als idealen Kunden vor.

Wir haben den GPS Sender getestet

In unserem Testfahrzeug installiert, haben wir eine Probefahrt gemacht und direkt am Smartphone die Route verfolgt. Das funktioniert einwandfrei. Eine Alarmierung bei Bewegung per SMS kann erfolgen, um den GPS Tracker als Alarmsystem fürs Fahrzeug zu nutzen. Auch der allgegenwärtige GEO-Zaun wird auch hier unterstützt, im Test klappte das prima. Das Onlineportal ist kostenfrei zu nutzen, die Apps stehen ebenfalls kostenlos in den bekannten Stores zur Verfügung.

Fazit: Die beiden OBD2-Tracker in diesem Test liegen dicht beeinander. Hier entscheidet zum einen wohl der Geschmack, als auch der Preis. Wichtigster Vorteil bei diesem GPS Tracker: ein Alarm, wenn der Tracker entnommen wird.

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Klein, leistungsstark, Profiklasse

Miniatur Peilsender

Einen kleinen GPS Tracker haben wir im Test bereits vorgestellt. Dieser zeigte gute Eigenschaften bei einem sehr günstigen Preis. Wer noch etwas mehr Geld in die Hand nehmen will, bekommt dafür noch eine deutliche Stufe an Leistung obendrauf, wie dieser Mini-Peilsender zeigt.

Trotz grade einmal 35 Gramm Gewicht und Abmessungen von 57 x 38 x 15 mm ermöglicht der Minitracker eine Akkulaufzeit von bis zu 6 Monaten im Standby mit Bewegungserkennung. Das bedeutet, Sie können z.B. einen wertvollen Gegenstand mit dem kleinen Tracker ausstatten. Und wenn dieser dann z.B. nach 3 Monaten gestohlen wird, gibt der Mini-Tracker Alarm.

Ein anderes Beispiel: Stellt man den Tracker so ein, dass er alle 5 Stunden den Standort überträgt, ergibt sich immer noch eine Laufzeit von ca. 30 Tagen. Das schaffen sonst nur deutlich größere GPS Sender.

GPS Sender auch als Notfallsystem

Mit Hilfe der SOS-Taste am GPS Sender eignet sich der Tracker auch als Notfallsystem, um schnell Hilfe zu holen, wenn man in einer misslichen Lage ist. Außerdem ist auch die beliebte GEO-Zaun-Funktion integriert, die einen Alarm gibt, wenn der Tracker ein bestimmtes Areal betritt oder verlässt.

Neben der Grundvariante, bietet der Hersteller zahlreiche Ausstattungsmöglichkeiten, die den GPS Sender gerade für Profis noch interessanter machen. So gibt es z.B. die Möglichkeit eine leicht größere Variante mit noch mehr Akkuleistung zu erwerben, was dann bis zu 12 Monate im Standby ermöglicht. Außerdem kann zusätzlich ein wasserdichtes Gehäuse zum Außeneinsatz bestellt werden, ebenso wie ein Haltemagnet zur leichten Montage z.B. am KFZ.

Fazit: Wer einen GPS Tracker professionell einsetzen will, der möglichst klein und dennoch leistungsstark ist, findet hier den perfekten Peilsender. Der Preis ist höher als bei anderen Modellen, aber der Minitracker ist jeden Cent wert.

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Große Abmessungen, große Leistung

Dieser Tracker ist sicherlich nicht der filigranste im Test. Aber er überzeugt dafür mit einem leistungsstarken Akku, die im Energiesparmodus mehrere Jahre durchhält.

Das besondere ist zudem die einfache Konfiguration am PC. Im Test wurde der GPS Tracker sofort per USB erkannt und mit der mitgelieferten Einstellungssoftware kann man z.B. ganz genau bestimmten, wie oft man eine SMS vom Tracker mit dem Standort erhalten will. Außerdem können Standorte ins Online-Portal übertragen werden (Abruf per App / Browser), aber auch intern gespeichert und via USB ausgelesen.

Dennoch überzeugt der GPS Sender mit zahlreichen Funktionen und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. So ist bereits ein Haltemagnet integriert, der bei manch anderen Modellen fehlt oder zusätzlich erworben werden muss. Auch ist das Gehäuse bereits ohne Zubehör wasserdicht und der GPS Tracker für den Outdoor-Einsatz z.B. unter dem Fahrzeug geeignet.

Gängige Alarm-Szenarien wie den Bewegungsalarm, den Alarm beim Überschreiten einer Geschwindigkeit oder den GEO-Zaun können Sie bei diesem Tracker nach ihren Vorlieben konfigurieren. Statt Konfiguration mit umständlichen SMS-Befehlen ganz einfach am PC.

Fazit: Die hohe Akkulaufzeit und das tolle Konfigurationsprogramm bei flexiblen Einstellungsmöglichkeiten machen den Tracker zum echten Allrounder. Wer genug Platz hat, macht hiermit nichts falsch.

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Der Mini-Tracker mit dem Clip

Wie beim Armbanduhr-Tracker ist es auch in diesem Fall so, dass der Mini-GPS Sender vor allem für den Einsatz am Körper getragen geeignet ist. So können z.B. hilfe- oder schutzbedürftige Personen damit ausgestattet werden, die dann im Notfall auf die SOS-Taste drücken, um eine Alarm-SMS mit dem aktuellen Standort zu verwenden.

Der Test zeigt, dass SMS sehr schnell versendet werden. Darauf kommt es natürlich an, wenn man verlässlich Hilfe rufen möchte. Für Sicherheitsdienste mit Personenschutz oder auch Seniorenheime ist der Tracker daher zu empfehlen.

Zusätzlich werden die Standorte auf Wunsch an ein Onlineportal hochgeladen, auf das man per PC, Smartphone und Tablet Zugriff hat. In diesem Portal sieht man auf der virtuellen Landkarte nicht nur den aktuellen Standort des Mini Peilsenders, sondern auch vergangene Orte und kann so die zurückgelegte Route nachvollziehen.

Per Anruf lässt sich außerdem in das Umfeld hineinhören, so dass sich schneller abklären lässt, ob es sich um einen falschen Alarm handelt oder welche Art von Hilfe sinnvoll ist. Die Standby-Zeit mit 10 Tagen ist realistisch angegeben, verringert sich natürlich aber bei häufiger Nutzung.

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Kleiner GPS Tracker mit Haltemagnet und 3G Sensor

Batterie GPS Sender

Dieser verhältnismäßig kleine GPS Tracker möchte mit einer hohen Batterielaufzeit punkten. Dem Paket liegt ein etwas ungewöhnliches Batteriepack bei, dass man vermutlich nur im Fachhandel nachkaufen kann. Aber gemäß den Herstellerangaben muss man das ja ohnehin frühstens in mehreren Jahren wechseln, sofern man die sparsamste Energiesparoption verwendet.

Und die sieht wie folgt aus: Der GPS Sender schaltet sich einmal am Tag ein und sendet seinen Standort. Ansonsten ist es quasi komplett aus. Das heißt, es ist weder per Anruf noch SMS zu erreichen, SMS kommen erst wieder zu dem Zeitpunkt an, an dem sich das Gerät einschaltet. So lässt sich die meiste Energie sparen.

Ebenfalls sehr Energiesparend ist der Modus der Bewegungserkennung. Über einen echten 3G-Bewegungssensor kann der GPS Sender bei extrem geringen Standbyverbrauch überprüfen, ob er fortbewegt wird. So sichert man z.B. ein Auto oder einen wertvollen Gegenstand gegen Diebstahl. Im Test funktioniert die Bewegungserkennung sehr gut. Man erhält so schnell einen Alarm, dass man sofort Hilfe holen kann.

Der Haltemagnet arbeitet im Test sehr zuverlässig, was bei den geringen Abmessungen nicht zu erwarten war. Metallische Oberflächen sind also sicherlich einer der besten Punkte zur Befestigung dieses Trackers.

GPS Sender inkl. Alarmfunktion

Besonderer und im Test selten gesehener Bonus ist die Funktion, dass der GPS Peilsender einen Alarm sendet, wenn der Haltemagnet gelöst wird, also z.B. jemand den Tracker entdeckt und entfernt. Bei herkömmlichen Trackern wüsste man lange Zeit nichts über die Entfernung, so dass eine solche Funktion durchaus Sinn hat.

Des Weiteren gibt es eine GEO-Zaun-Alarmfunktion, bei der man auf der virtutellen Landkarte einen Bereich markieren kann, bei dessen Verlassen der Tracker den Nutzer alarmiert.

Fazit: Ein rundum gelungener Tracker mit passender App und tollen Onlineportal. Die Konfiguration war sehr einfach, die Batterie hielt im Test was der Hersteller verspricht.

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GPS Tracker mit Haltemagnet und Ladehalterung

GPS Tracker mit Ladeboard

Dieser GPS Tracker hat zwar nicht den leistungsstärksten Akku, aber wartet mit einem tollen Bonus auf: Die Ladehalterung ermöglicht ein Laden komplett ohne Kabel. Einfach den GPS Sender auflegen, fertig. Das vermeidet nerviges Gefummel, wenn man häufiger laden muss.

Mit 20 Tagen Betrieb bei einer Stunde Bewegung und Datenübertragung am Tag ist er für die meisten Einsätze geeignet. Dank extrem starkem Haltemagnet und geringen Abmessungen konnten wir viele Stellen am Fahrzeug finden, wo er diskret unterzubringen ist. Das wasserdichte Gehäuse hat unseren Härtetest überstanden, ohne das die Funktion eingeschränkt wird.

Wie bei fast allen Trackern im Test gibt es ein Webportal, an das der GPS Sender seinen aktuellen Standort überträgt. Auf das Portal hat man Zugriff per Smartphone und Tablet via App oder via PC am Browser. Wir haben das ausprobiert, die Ladezeiten waren flott, man kann sich gut komplette Routen anzeigen lassen auf der Karte.

Aktiviert man den Erschütterungsalarm, erhält man als Nutzer eine Warn-SMS aufs Smartphone. Sobald sich der GPS Tracker nach langer Ruhephase wieder bewegt. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn man seinen Oldtimer in der Garage stehen hat und der sich eigentlich nicht bewegen sollte.

Fazit: Alles ist stimmig bei diesem System. Der Akku ist nicht überdimensioniert, aber reicht völlig für fast alle Einsätze, das Laden auf dem Ladeboard ist ein toller Luxus.

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Direkter Anschluss ans Fahrzeug ohne OBD2-Schnittstelle

Auto KFZ GPS Tracker

Bereits im Test vorgestellt haben wir einen GPS Tracker. Dieser wird einfach an die OBD2-Schnittstelle angeschlossen und eine Energieversorgung über das Fahrzeug sichergestellt. Was ist aber mit Fahrzeugen, bei denen die OBD2-Schnittstelle nicht vorhanden ist? Auch dafür gibt der Markt eine Antwort, mit einem kleinen, leistungsstarken Mini GPS Tracker fürs Auto, der einfach an das Bordnetz angeschlossen wird. Achtung: Wir empfehlen einen KFZ-Mechaniker den Einbau machen zu lassen!

Ausprobiert haben wir das ganze an unserem Test-PKW. Einmal eingebaut reagiert der GPS Tracker auf Bewegungen und kann so automatisch, sobald sich das Fahrzeug bewegt, den Standort an einen Online-Server übertragen. Hat man also z.B. einen Fuhrpark an Firmenwagen, stattet man diese einfach mit dem GPS Sender aus. Dann kontrolliert man jederzeit, wo die Fahrzeuge sind und ob wirklich nur Dienstfahrten erledigt werden.

Ein Backup-Akku sorgt dafür, dass der Tracker auch dann noch einen Alarm gibt, wenn ihn jemand unbefugt aus dem Fahrzeug entfernt, z.B. ein Dieb der bereits Erfahrung mit GPS Trackern als KFZ Alarmanlage hat. Denn der Tracker gibt natürlich auch einen Alarm, wenn das Fahrzeug einen bestimmten Bereich verlässt. Die GEO-Zaun-Funktion gehört zum Standard bei GPS Trackern, das ist auch hier nicht anders.

Ewig lang kann man sich auf den Backup-Akku natürlich nicht verlassen. Wer diesen GPS Tracker wählt, muss sich im Klaren sein, dass die Stromversorgung per Fahrzeug notwendig ist.

Fazit: Ein interessanter Ansatz für alle, die einen GPS Sender zur dauerhaften Routenaufzeichnung nutzen wollen. Aber auch für alle, die nicht auf OBD2 setzen möchten oder können. Technisch funktioniert alles einwandfrei. Die Konfiguration ist einfach, die App und der Browserzugriff erfolgen zuverlässig.

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Abschließende Zusammenfassung

Die im GPS Tracker Test vorgestellten Peilsender sind allesamt sehr gut für ihren jeweiligen Einsatzbereich zu verwenden. Man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen: Ein großer Tracker hat nun einmal höhere Akkulaufzeiten, kommt aber nicht überall zum Einsatz. Wir waren erstaunt über die immer akurate Standortermittlung ohne großartige Abweichungen. Auch waren wir erstaunt, über die tolle Leistung der kleinen Tracker.

Akkulaufzeit vom Einsatz abhängig

Zu Bedenken ist immer: Im Standby ist die Akkulaufzeit ein Vielfaches höher, als im Dauerbetrieb. Wer also wirklich immer den aktuellen Standort wissen will und z.B. jeden Tag die Route eines Fahrzeugs überwachen will, sollte einen Auto GPS Tracker nehmen, der mit der Stromversorgung des Fahrzeugs verbunden wird.

Das ist wie bei einem Handy: Schalte ich das Handy einmal am Tag für 5 Minuten ein, hält der Akku ewig. Navigiere ich damit aber für 2 Stunden, ist der Akku leer. Denken Sie beim Kauf daran!

Observationen leicht gemacht

Peilsender sind ein wichtiges Werkzeug, um die Observation zu vereinfachen. Detektive, aber auch behördliche Ermittler nutzen GPS Tracker, um den aktuellen Standort einer Zielperson zu überprüfen, aber auch um vergangene Routen aufzuzeichnen. Die meisten Tracker haben dafür einen Datenlogger mit internem Speicher eingebaut, der den Standort regelmäßig speichert.

Außerdem können die GPS Sender sowohl regelmäßig im Intervall, als auch per Abfrage eine SMS mit dem Standort an ein Mobiltelefon senden. In der Regel befindet sich in der SMS ein Link zu einem Internetkartenanbieter wie Google-Maps, so dass man sich auf dem Smarthphone den Standort direkt auf der Karte anzeigen lassen kann.

Vielfältige Datenübertragung

Ergänzend oder alternativ zur Datenübertragung via SMS ist es in den meisten Fällen möglich, den Standort regelmäßig an einen Webserver zu übertragen. Der Nutzer loggt sich auf diesem Server ein und sieht den aktuellen, sowie vergangene Standorte. Dafür sollte man den Tracker mit einer Datenflatrate ausstatten und man benötigt die aktuellen APN-Daten des SIM-Karten-Providers.

Im privaten Bereich nutzen z.B. Eltern Peilsender, um zu sehen, wo sich ihre Kinder befinden, genauso können Senioren geschützt werden, die im Alltag nicht immer alleine zurecht kommen. Speziell für diesen Bedarf gibt es auch GPS Tracker mit SOS-Taste, die mit einem Knopfdruck eine Alarm-SMS mit dem aktuellen Standort an eine oder mehrere Nummern senden. Zum Teil ist es den GPS-Sendern auch möglich, Anrufe zu tätigen und wie mit einem Handy zu kommunizieren. Wenn sich also eine hilfebedürftige Person verirrt hat, kann man diese bereits auf der Ferne beruhigen.

Fazit zum GPS Tracker Test

Da die Anwendungsbereiche der GPS Tracker so vielfältig sind, ist dies kein klassischer Test. Wir haben aus einem weiten Feld von Bewerbern möglichst verschiedene Peilsender herausgesucht, die aber alle erst einmal unseren Test bestehen mussten. Es erschien uns nicht richtig, ein sehr kleines Modell, dass man überall einsetzen kann z.B. in Punkto Akkuleistung mit einem deutlich größeren Modell in allen Punkten objektiv zu vergleichen.

Vielmehr legen wir Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle dar und klären darüber auf, welcher Peilsender für welchen Einsatz besonders geeignet ist. Ins Test-Teilnehmerfeld haben es aber wie gesagt nur GPS-Sender geschafft, die einen hohen Standard an Verarbeitung, Features und Komfort ermöglichen.


Es gibt noch mehr zu Lesen!

Lesen Sie auch unsere weiteren Testberichte, z.B. den Test von Abhörgeräten oder unseren oft gelesenen Spionage Kamera Test.